Synergie kaum noch zu ertragen, wenn man "beide" hat
Ich beziehe ja auch noch GamePro und GameStar im Abo, ich lese einfach gerne Zeitschriften auf dem Klo und versuche durch eine Printbasis die Chance zu verringern, dass interessante Sachen an mir vorbeigehen.
Wichtig sind mir hier vor Allem die DVD-Dreingaben, von den sachlich-langweiligen GameStar-Videos bis zu den erträglicheren GamePro-Videos.
Inzwischen hat man wirklich das Gefühl, man hat hier eine GameProStar, die künstlich auf zwei Publikationen aufgeteilt ist. Zeitgleich erscheinende Multiplattforminhalte werden von der entsprechenden "Fachredaktion" per copy/paste übernommen. Auch Videos werden von den Redakteuren der anderen Publikationen eingesprochen. Bloß keine doppelte Arbeit. Ob ich die Meinung eines Konsolenredakteurs dazu hören will, ist zweitrangig.
Warum überhaupt noch Demos auf die Zeitungen gepackt werden, ist mir schleierhaft. Das ist Füllcontent, den es überall gibt. Mich interessieren redaktionelle Inhalte. Eigentlich ausschließlich.
Der Weg zurück zum Universalmagazin versperrt eigentlich nur der Hardwareteil. Welcher Konsolero interessiert sich für neue Windows-Versionen und Grafikkarten? Welcher PCler interessiert sich für Fernsehertests?
Würde eine Publikation angenommen, die sich an Universalgamer richtet, die sowohl PC als auch Konsole und vielleicht noch ein iPhone zuhause haben?
Das Blöde ist ja, dass viele Sachen gehäuft falsch laufen: Synergie bei Artikeln, Synergie bei der DVD (Demos bei GS indeed überflüssig!), Gleichmachung und dadurch Unschärfe bei Meinungen, hässliche Website (GP), wenige Tests (nur "Highlights"), abwesende Kernredaktion - und fast alles bei der GP deutlich ausgeprägter als bei GS.
Universalmags wie die dt. Edge und gamesTM sind zuletzt immer gescheitert, nur GEE hält sich mit anderem Approach. Ich denke, wegen Hardware- und Freeware-Szene sind beide Welten nicht komplett unter einen Hut zu bringen (ganz zu schweigen von der Mobile-Sparte), zumindest nicht mit den heute nur noch zur Verfügung stehenden Seitenumfängen.
Synergie kaum noch zu ertragen, wenn man "beide" hat
Wichtig sind mir hier vor Allem die DVD-Dreingaben, von den sachlich-langweiligen GameStar-Videos bis zu den erträglicheren GamePro-Videos.
Inzwischen hat man wirklich das Gefühl, man hat hier eine GameProStar, die künstlich auf zwei Publikationen aufgeteilt ist. Zeitgleich erscheinende Multiplattforminhalte werden von der entsprechenden "Fachredaktion" per copy/paste übernommen. Auch Videos werden von den Redakteuren der anderen Publikationen eingesprochen. Bloß keine doppelte Arbeit. Ob ich die Meinung eines Konsolenredakteurs dazu hören will, ist zweitrangig.
Warum überhaupt noch Demos auf die Zeitungen gepackt werden, ist mir schleierhaft. Das ist Füllcontent, den es überall gibt. Mich interessieren redaktionelle Inhalte. Eigentlich ausschließlich.
Der Weg zurück zum Universalmagazin versperrt eigentlich nur der Hardwareteil. Welcher Konsolero interessiert sich für neue Windows-Versionen und Grafikkarten? Welcher PCler interessiert sich für Fernsehertests?
Würde eine Publikation angenommen, die sich an Universalgamer richtet, die sowohl PC als auch Konsole und vielleicht noch ein iPhone zuhause haben?
Universalmags wie die dt. Edge und gamesTM sind zuletzt immer gescheitert, nur GEE hält sich mit anderem Approach. Ich denke, wegen Hardware- und Freeware-Szene sind beide Welten nicht komplett unter einen Hut zu bringen (ganz zu schweigen von der Mobile-Sparte), zumindest nicht mit den heute nur noch zur Verfügung stehenden Seitenumfängen.