Bewegtbilder und andere Wirklichkeiten [in Stasis]
delight14 (Gast) am 2011-04-16 11:53
V
...war eine große Enttäuschung! Wo, bitte, bleibt die nächste große SciFi-Serie mit komplexer und glaubwürdiger Psychologie? Es ist ja nicht gerade so, dass die Erstbegegnung zweier Zivilisationen wenig Potential für interessante Konflikte böte, es braucht aber auch ein Drehbuch, das sich in seine Charaktere einfühlen kann.
Eine LOST-Darstellerin habe ich übrigens nicht wiedererkannt...
Halb OT, halb assoziativ passend: Vorgestern in "Born to be wild - Saumäßig unterwegs" auf SAT.1: Keamy und Tom Friendly!
Die Frage ist auch: Was war die letzte "große SF-Serie" (wenn man das Genre enger definiert)? Als phantastische Serie empfehle ich weiterhin Fringe, mit Abstrichen in Season 1, und wie's sich aktuell entwickelt, ist mir auch noch nicht ganz geheuer.
V empfand ich persönlich als nicht so schlecht, aber wie beschrieben ist in der Serie vieles objektiv nicht gut. Aber ich mochte halt die Figurenkonstellation, auch wenn du recht hast, dass das Konfliktpotential nur selten ausgeschöpft wurde. In Season 1 tröpfelte manches vor sich hin, in Season 2 wurde dann urplötzlich Gas gegeben (kann an der Kürzung um 3 Episoden gelegen haben).
Man sieht der Serie ja konstant an, dass sie wenig Geld zur Verfügung hatte (SFX, "Massen"-Szenen), da sollte man sich erst recht auf Glaubwürdigkeit und Konstanz stützen. Doch besonders in Hinblick auf Season 2 scheinen die Autoren recht planlos vor sich hingeschrieben zu haben:
"Mal schauen, was wir mit Charakter X machen. Hm, dieses und jenes will ich noch für die Aliens haben. Oh, das Device funktioniert jetzt so" usw. usf.
Lost-Darstellerin: Elizabeth Mitchell, man! "Juliet Burke", laut IMDb 53 Folgen auf der Insel!
V
Eine LOST-Darstellerin habe ich übrigens nicht wiedererkannt...
Halb OT, halb assoziativ passend: Vorgestern in "Born to be wild - Saumäßig unterwegs" auf SAT.1: Keamy und Tom Friendly!
Ergebenst
Dein treuester Leser
V empfand ich persönlich als nicht so schlecht, aber wie beschrieben ist in der Serie vieles objektiv nicht gut. Aber ich mochte halt die Figurenkonstellation, auch wenn du recht hast, dass das Konfliktpotential nur selten ausgeschöpft wurde. In Season 1 tröpfelte manches vor sich hin, in Season 2 wurde dann urplötzlich Gas gegeben (kann an der Kürzung um 3 Episoden gelegen haben).
Man sieht der Serie ja konstant an, dass sie wenig Geld zur Verfügung hatte (SFX, "Massen"-Szenen), da sollte man sich erst recht auf Glaubwürdigkeit und Konstanz stützen. Doch besonders in Hinblick auf Season 2 scheinen die Autoren recht planlos vor sich hingeschrieben zu haben:
"Mal schauen, was wir mit Charakter X machen. Hm, dieses und jenes will ich noch für die Aliens haben. Oh, das Device funktioniert jetzt so" usw. usf.
Lost-Darstellerin: Elizabeth Mitchell, man! "Juliet Burke", laut IMDb 53 Folgen auf der Insel!