Ich fand die Mädels in V gut, aber besonders Elizabeth Mitchell wurde viel Dünnsinn in den Mund gelegt.
An SF mit Zukunft und Weltraum fällt mir aus dem Stand als "große Serie" Babylon 5 noch ein ("Hard-SF"). Im Military-SF-Bereich halt die Stargate-Serien, wo aber immer der Plot vor den Charakteren kam [also die Serie lebte auch von der Char-Chemie, aber es gab dort halt kaum Entwicklung].
4400 und Invasion verschwammen im meiner Wahrnehmung immer zu einer Serie =). Beide fand ich konzeptionell langweilig - halt "Entführt von Aliens"-Serien. Nie wirklich gesehen.
Defying Gravity hat IMO einiges an Lob bekommen, aber ist doch kaum "echte" SF, oder? Außerdem abgesetzt.
... wie auch Threshold. Die ist wirklich ziemlicher Müll! Das Team ist noch recht interessant (Carla Gugino, Brent Spiner (!), Peter Dinklage), aber die Serie selbst nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich sie zuende geschaut hatte oder wie bspw. bei The Event irgendwann angenervt ausgestiegen war.
Torchwood wie auch das albernere Dr. Who möchte ich gutfinden, aber britische Serie scheren sich scheinbar gerne mal nicht um Logik/Glaubwürdigkeit. Da können die Geschichten noch so gut sein, ich halte es leider nicht durch. Möchte aber von Torchwood die Staffel (?) "Kinder der Erde" sehen.
Falling Skies klingt konzeptionell interessant (Postalieninvasion), aber Steven Spielberg... Terra Nova fußt auf Zeitreise (bäh) und hört sich nach Avatar + Earth 2 an. Passenderweise spielt auch Stephen "Quaritch" Lang mit, der ja das Beste an Avatar war. Thematisch dazu die UK-Serie Outcasts, nur 8 Folgen, abgesetzt.
- Farscape (1999-2003): Recht skurrile Weltraumserie, habe sie nie durchgehend geguckt, will das aber irgendwann mal nachholen. Wurde abgesetzt, Serienabschluss via Filme.
- Firefly (2002), oben schon erwähnt. Cowboys im Weltall, toll, leider abgesetzt, Film "Serenity" als ordentlicher Abschluss. Nathan Fillion, Summer Glau (siehe auch Terminator: The Sarah Connor Chronicles).
- Battlestar Galactica (2004-2009). Wohl die "bedeutendste" SF-Serie der letzten Zeit, stilprägend. Bin aber nicht mit menschlichen Zylonen, die später religiös werden, klargekommen.
An SF mit Zukunft und Weltraum fällt mir aus dem Stand als "große Serie" Babylon 5 noch ein ("Hard-SF"). Im Military-SF-Bereich halt die Stargate-Serien, wo aber immer der Plot vor den Charakteren kam [also die Serie lebte auch von der Char-Chemie, aber es gab dort halt kaum Entwicklung].
4400 und Invasion verschwammen im meiner Wahrnehmung immer zu einer Serie =). Beide fand ich konzeptionell langweilig - halt "Entführt von Aliens"-Serien. Nie wirklich gesehen.
Defying Gravity hat IMO einiges an Lob bekommen, aber ist doch kaum "echte" SF, oder? Außerdem abgesetzt.
... wie auch Threshold. Die ist wirklich ziemlicher Müll! Das Team ist noch recht interessant (Carla Gugino, Brent Spiner (!), Peter Dinklage), aber die Serie selbst nicht. Ich weiß gar nicht, ob ich sie zuende geschaut hatte oder wie bspw. bei The Event irgendwann angenervt ausgestiegen war.
Torchwood wie auch das albernere Dr. Who möchte ich gutfinden, aber britische Serie scheren sich scheinbar gerne mal nicht um Logik/Glaubwürdigkeit. Da können die Geschichten noch so gut sein, ich halte es leider nicht durch. Möchte aber von Torchwood die Staffel (?) "Kinder der Erde" sehen.
Falling Skies klingt konzeptionell interessant (Postalieninvasion), aber Steven Spielberg... Terra Nova fußt auf Zeitreise (bäh) und hört sich nach Avatar + Earth 2 an. Passenderweise spielt auch Stephen "Quaritch" Lang mit, der ja das Beste an Avatar war. Thematisch dazu die UK-Serie Outcasts, nur 8 Folgen, abgesetzt.
Nachtrag
- Farscape (1999-2003): Recht skurrile Weltraumserie, habe sie nie durchgehend geguckt, will das aber irgendwann mal nachholen. Wurde abgesetzt, Serienabschluss via Filme.
- Firefly (2002), oben schon erwähnt. Cowboys im Weltall, toll, leider abgesetzt, Film "Serenity" als ordentlicher Abschluss. Nathan Fillion, Summer Glau (siehe auch Terminator: The Sarah Connor Chronicles).
- Battlestar Galactica (2004-2009). Wohl die "bedeutendste" SF-Serie der letzten Zeit, stilprägend. Bin aber nicht mit menschlichen Zylonen, die später religiös werden, klargekommen.