Followed the GEE [Update III]
Mittlerweile dürfte es jeder vernommen haben, dass die GEE in der jetzigen Form nicht mehr existisiert, sondern nach der "Best-of-Ausgabe" #61 primär als Digitalversion für iPad und Android erscheinen soll. Ich selbst hatte am 29.04. von der ganzen Sache via Mail erfahren, auch weil ich das Forum kaum besuchte ("Abschiedsthema" mit Redakteursbeiträgen u.a. hier und hier). Inhalt besagter Mail:
Update II: Nach einiger Verwirrung und strengem Tonfall im Forum hier (etwas) Aufklärung, wie's mit GEE weitergeht.
Update III: Manu hat mit dem ehemaligen Chefredakteur der GEE, Heiko Gogolin, ein Gespräch geführt. Allzu viel konkretes steuert Gogolin nicht bei, aber man bekommt einen guten Eindruck von den Leuten hinter dem Magazin. Kritiker der GEE werden sich in ihre Meinung bestätigt sehen...
«Liebe GEE-Abonnenten,Zum einzigartigen Magazin und auch zu dessen durchwachsener Kommunikationspolitik haben sich u.a. schon Grind That Authority (PlayStar ist bestimmt der fleißigste GEE-Forumsuser), Zockwork Orange (äußerst beliebt) und nun auch Magaziniac.Blog ausführlich geäußert, weswegen ich nur sage: Schade!
wie ein paar von euch vielleicht schon vernommen haben, wird es GEE demnächst auch für iPad und Android geben. Im Gegenzuge müssen wir die Printausgabe auf 2-3 Ausgaben im Jahr mit höherem Seitenumfang, als die bisherigen Hefte umstellen.
Was passiert jetzt mit den Abos?
Zukünftig werden wir keine neuen Abonnements mehr anbieten können. Werden aber rechtzeitig darüber informieren, wann es wieder eine Sonderausgabe geben wird und unseren Lesern die Möglichkeit geben, diese rechtzeitig zum vergünstigen Preis vorzubestellen. Bereits bestehende Abonements laufen so lange weiter, bis die noch ausstehenden Hefte geliefert wurden.
Ihr Abonnement läuft bis Heft #61.»
Update II: Nach einiger Verwirrung und strengem Tonfall im Forum hier (etwas) Aufklärung, wie's mit GEE weitergeht.
Update III: Manu hat mit dem ehemaligen Chefredakteur der GEE, Heiko Gogolin, ein Gespräch geführt. Allzu viel konkretes steuert Gogolin nicht bei, aber man bekommt einen guten Eindruck von den Leuten hinter dem Magazin. Kritiker der GEE werden sich in ihre Meinung bestätigt sehen...
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