Bewegtbilder und andere Wirklichkeiten [in Stasis]
siro (Gast) am 2010-08-30 18:12
Die Statistiken finde ich super. Ich habe sowieso den totalen Zahlenfetisch.
In der Anfangszeit war ich braver Gamestar-Leser bis ich dann mal ein paar Jahre überhaupt nicht mehr gespielt habe. Seit meine Spielsucht nun wieder in voller Blüte steht, habe ich privat eigentlich nur noch an Magazinen, die viele alternative Artikel haben, wie die Edge, die Gee (hoffentlich liest der Toni das nicht) oder Retrohefte Interesse.
Dass weniger Text drin steckt als zuvor, ist für mich eigentlich nicht so wichtig, oder sogar eher positiv, aber dass das Geschriebene dann doch meist in Richtung Mumpitz tendiert, stimmit mich dann doch eher traurig. Aber die Texte lesen sich dann doch meist wie vo, Praktikanten geschrieben (die weniger motiviert sind als die von früher), aber das liegt eben vor allem an den durch sinkende Auflagenzahlen schwindende Budgets.
Man muss halt bei solchen Zahlenspielen auch aufpassen, sich nicht zu verrennen. Hab den Text die letzten Tage auch teilweise etwas relativiert oder konkretisiert. Trotzdem kann man den geringeren Text nicht von der Hand weisen.
Ich will eher längere Texte, wenn die natürlich auch inhaltlich interessant sind. Insofern könnte man sagen: Okay, macht kürzere Texte, diese aber "besser"/engagierter/whatever. Was wohl eher nicht passiert, auch wenn ich es schwer finde, die Textqualität in einem Heft, das man lange liest, noch genau zu beurteilen - Gewöhnung spielt ja immer mit.
In der Anfangszeit war ich braver Gamestar-Leser bis ich dann mal ein paar Jahre überhaupt nicht mehr gespielt habe. Seit meine Spielsucht nun wieder in voller Blüte steht, habe ich privat eigentlich nur noch an Magazinen, die viele alternative Artikel haben, wie die Edge, die Gee (hoffentlich liest der Toni das nicht) oder Retrohefte Interesse.
Dass weniger Text drin steckt als zuvor, ist für mich eigentlich nicht so wichtig, oder sogar eher positiv, aber dass das Geschriebene dann doch meist in Richtung Mumpitz tendiert, stimmit mich dann doch eher traurig. Aber die Texte lesen sich dann doch meist wie vo, Praktikanten geschrieben (die weniger motiviert sind als die von früher), aber das liegt eben vor allem an den durch sinkende Auflagenzahlen schwindende Budgets.
Verdammtes Internet.
Ich will eher längere Texte, wenn die natürlich auch inhaltlich interessant sind. Insofern könnte man sagen: Okay, macht kürzere Texte, diese aber "besser"/engagierter/whatever. Was wohl eher nicht passiert, auch wenn ich es schwer finde, die Textqualität in einem Heft, das man lange liest, noch genau zu beurteilen - Gewöhnung spielt ja immer mit.
PS: Ich bin GEE-Abonnent.