Movie Tweets II
Conan (2011): OMG, wie da die herrlich passende Besetzung und interessante Locations in Langeweile und schlechtem Editing verheizt wurden.
Dead Birds (2004): Selten hat ein durchaus atmosphärischer Horrorfilm seine Geschichte inkompetenter und unspannender erzählt.
Dogtooth (2009): Reiz, Reaktion und Emotion in einer isolierten Familie. Irritation. Faszination.
Eine dunkle Begierde (2011): Die teils sprunghafte Erzählung erschwert den Zugang zu den Charakteren, trotzdem sehenswerte Filmbiografie.
Krieg der Götter 3D (2011) hat tolle Bilder und stylish-brutale Kämpfe - leider sind das nur ein Viertel des Films inkl. übler Dialoge.
Leviathan (1989): Abklatsch von The Abyss, The Thing und Alien mit bekannten 80er Gesichtern, aber eher dürftigen Monstereffekten.
Melancholia (2011) = The Tree of Life streamlined and done right? Nie war der Weltuntergang (und Kirsten Dunst :-) schöner!
Merantau (2009): Gut choreografierte Kämpfe, aber die Abwechslung und gefühlte Echtheit der Action ist z.B. in Ong-Bak deutlich größer.
Rare Exports (2010): Skurrile Einfälle - real bad Santa -, aber in der 2. Hälfte starker Spannungseinbruch (weil aufgeblasener Kurzfilm?).
Retreat (2011): Trotz Cillian Murphy, Thandie Newton, Jamie Bell und des Endes nur Kammerspiel mit Dreiecksbeziehung (Ehepaar + Fremder).
The Thing (2011): Mäßiger Monsterfilm, besonders schwach, wenn er nicht die 1982-Legende (auch nicht vom Alter verschont worden) kopiert.
Dead Birds (2004): Selten hat ein durchaus atmosphärischer Horrorfilm seine Geschichte inkompetenter und unspannender erzählt.
Dogtooth (2009): Reiz, Reaktion und Emotion in einer isolierten Familie. Irritation. Faszination.
Eine dunkle Begierde (2011): Die teils sprunghafte Erzählung erschwert den Zugang zu den Charakteren, trotzdem sehenswerte Filmbiografie.
Krieg der Götter 3D (2011) hat tolle Bilder und stylish-brutale Kämpfe - leider sind das nur ein Viertel des Films inkl. übler Dialoge.
Leviathan (1989): Abklatsch von The Abyss, The Thing und Alien mit bekannten 80er Gesichtern, aber eher dürftigen Monstereffekten.
Melancholia (2011) = The Tree of Life streamlined and done right? Nie war der Weltuntergang (und Kirsten Dunst :-) schöner!
Merantau (2009): Gut choreografierte Kämpfe, aber die Abwechslung und gefühlte Echtheit der Action ist z.B. in Ong-Bak deutlich größer.
Rare Exports (2010): Skurrile Einfälle - real bad Santa -, aber in der 2. Hälfte starker Spannungseinbruch (weil aufgeblasener Kurzfilm?).
Retreat (2011): Trotz Cillian Murphy, Thandie Newton, Jamie Bell und des Endes nur Kammerspiel mit Dreiecksbeziehung (Ehepaar + Fremder).
The Thing (2011): Mäßiger Monsterfilm, besonders schwach, wenn er nicht die 1982-Legende (auch nicht vom Alter verschont worden) kopiert.
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