Fringe (4.09)
Fauxlivia und Lee sind auf dem Weg zu David Robert Jones' Unterschlupf, wo er - vorgewarnt vom vermutlichen Gestaltwandler "O'Broyles" (der durch Zufall abgehalten wird, Nerdlee zu vergiften) - auf sie wartet und sich festnehmen lässt. Selbstsicher berichtet er von fast 50 existierenden Gestaltwandlern und lässt nebenbei per Giftgas ein paar Leute umbringen - er ist zu allem entschlossen. Nachdem er sich eine Festplatte aushändigen lässt, wird er von Walternate freigelassen, um nicht noch mehr Zivilisten zu gefährden. Zuvor sprach Peter noch mit Jones - in der originalen Zeitlinie tötete Peter ihn, in einer (bzw. zwei) Welt ohne Peter überlebte jedoch Jones.
Dank O'Broyles kann sich Jones dann der Überwachung entziehen, während die Fringe Division die natürlich kopierten Daten von Jones' Festplatte analysiert. Peter findet heraus, dass Jones das Mineral Amphilizit sucht, mit dem man ein Loch ins Universum sprengen könnte. Am Steinbruch muss das Team jedoch erkennen, dass Jones das Mineral im anderen Universum zu fördern gedenkt. Also schnell zurückgereist und hingefahren. Ja, hingefahren - von nur einer Seite nähert sich das Fringe-Team mit bloß drei Autos, keine Luftunterstützung oder ähnliches. Es kommt zu einer lächerlichen Schießerei und Jones flieht mit einer Lastwagenladung des Minerals ins alternative Universum... Cordial Deconstruction störte sich auch an der Szene und in den dortigen Kommentaren wird angemerkt, dass die Fringe Division das Portal, welches Peter und Nerdlee nutzten, automatisch entdeckte - hätte dies nicht auch bei Jones' Dimensionsreise passieren müssen?
Elizabeth, Walternates Frau, hat derweil Walter besucht und ihn von seinen Schuldgefühlen befreit - er wird Peter helfen, zurück in seine Zeitlinie zu kommen. Nun sind beide Universen im Kampf vereint und Peter, der als einziger Jones kennt, ist der Joker in diesem Spiel (und O'Broyles der Verräter), bei dem Jones' Ziel unbekannt bleibt. Am Ende chattet dieser mit... Nina Sharp: "Phase One complete. Where do we stand in Phase Two?" Und sie antwortet: "In due time. We're working on her. She'll be ready soon." Olivia, die all die Jahre heimlich weiter mit Cortexiphan behandelt wurde, ist also ein wichtiger Bestandteil des Schurkenstücks.
Alles in allem eine eher unspektakuläre, aber noch gelungene Folge, in der die Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Jones hätte meiner Meinung nach sich aber gar nicht fangen lassen müssen, um an die Festplatte zu gelangen (wenn das sein hauptsächliches Anliegen war). Und Polite Dissent wirft zurecht ein:
Dank O'Broyles kann sich Jones dann der Überwachung entziehen, während die Fringe Division die natürlich kopierten Daten von Jones' Festplatte analysiert. Peter findet heraus, dass Jones das Mineral Amphilizit sucht, mit dem man ein Loch ins Universum sprengen könnte. Am Steinbruch muss das Team jedoch erkennen, dass Jones das Mineral im anderen Universum zu fördern gedenkt. Also schnell zurückgereist und hingefahren. Ja, hingefahren - von nur einer Seite nähert sich das Fringe-Team mit bloß drei Autos, keine Luftunterstützung oder ähnliches. Es kommt zu einer lächerlichen Schießerei und Jones flieht mit einer Lastwagenladung des Minerals ins alternative Universum... Cordial Deconstruction störte sich auch an der Szene und in den dortigen Kommentaren wird angemerkt, dass die Fringe Division das Portal, welches Peter und Nerdlee nutzten, automatisch entdeckte - hätte dies nicht auch bei Jones' Dimensionsreise passieren müssen?
Elizabeth, Walternates Frau, hat derweil Walter besucht und ihn von seinen Schuldgefühlen befreit - er wird Peter helfen, zurück in seine Zeitlinie zu kommen. Nun sind beide Universen im Kampf vereint und Peter, der als einziger Jones kennt, ist der Joker in diesem Spiel (und O'Broyles der Verräter), bei dem Jones' Ziel unbekannt bleibt. Am Ende chattet dieser mit... Nina Sharp: "Phase One complete. Where do we stand in Phase Two?" Und sie antwortet: "In due time. We're working on her. She'll be ready soon." Olivia, die all die Jahre heimlich weiter mit Cortexiphan behandelt wurde, ist also ein wichtiger Bestandteil des Schurkenstücks.
Alles in allem eine eher unspektakuläre, aber noch gelungene Folge, in der die Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Jones hätte meiner Meinung nach sich aber gar nicht fangen lassen müssen, um an die Festplatte zu gelangen (wenn das sein hauptsächliches Anliegen war). Und Polite Dissent wirft zurecht ein:
«Once again, everyone is way too trusting knowing there are shapeshifters all around. Walternate is even suggesting that Fringe team is compromised, but doesn’t check if the person he’s telling is the real alternaBroyles (probably not, but I wouldn’t put it past the writers to try and pull a fast one).»Und Vladislav Tinchev bei Serienjunkies vergibt zwar wieder die maximale Punktzahl, weil ihm der "Seiltanz" gefällt, den die Serien aktuell vollführt, meint aber auch:
«„Fringe“ muss nun den Zuschauern langsam zeigen, was sie zu erwarten haben: Sollen wir Emotionen und Hoffnung in diese Figuren investieren, mit Veränderungen und Entwicklungen rechnen - oder sollen wir darauf warten, mit Peter zusammen nach Hause zurückzukehren?»<< 4.08
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