Fringe (4.10)
Ein junges Mädchen hat unregelmäßig Visionen von der Zukunft, in denen sie den Tod sieht, woraufhin sie die Szenerie zeichnet. Nur verhindern konnten ihre Familie und sie das Gesehene nie. Durch solch einen Vorfall wird das Fringe-Team auf das Mädchen aufmerksam. Nach einigem Hin und Her mit ihrem Vater untersucht Walter sie und präsentiert eine Theorie - sein inzwischen verstorbener Kumpel William Bell und er hatten auch dieses Phänomen bereits Jahre zuvor... vorhergesagt. Jetzt gilt es aber erst einmal, das Geschehen der letztem Todeszeichnung zu verhindern. Das vermeintliche Opfer entpuppt sich als Bombenleger, typisch Fringe ist er aber kein Schurke. Olivia, die mit den Worten des Beobachters, sie werde sterben, hadert, kann den Mann von seinem Vorhaben abbringen. Dabei sind ihre Worte doppeldeutig, beziehen sich sowohl auf ihn als auch auf sie - ebenfalls schönes Fringe-Stilmittel. Jedoch stirbt kurz danach das Mädchen an einer Art Hirnschlag, immerhin zufrieden, dass ihre Gabe doch noch Leben rettete; sie hatte ihren eigenen Tod schon länger vorhergesehen.
Eine sehr klassische Einzelfolge mit trauriger Note, die der aktuellen Hauptgeschichte nur wenig hinzufügt: Walter und Peter basteln an der Maschine herum. Die Beobachter - bisher ohne diesen Namen - sind dem FBI in dieser Zeitlinie seit drei Jahren bekannt und Peter steuert ein paar Infos über sie bei. Dazu kritisiert Polite Dissent:
Serienjunkies' Vladislav Tinchev schreibt von Eulen, attestiert den Fringe-Autoren Überblick über alle Zeitlinien (Wunschdenken?), kann sich offenbar nicht zwischen einer 4- oder 5-Sterne-Wertung entscheiden und stellt heraus, dass es in der aktuellen Zeitlinie auch darum gehe, "den Figuren Augenblicke zu geben, die sie in den anderen 'Fringe'-Welten nicht hatten".
<< 4.09
Eine sehr klassische Einzelfolge mit trauriger Note, die der aktuellen Hauptgeschichte nur wenig hinzufügt: Walter und Peter basteln an der Maschine herum. Die Beobachter - bisher ohne diesen Namen - sind dem FBI in dieser Zeitlinie seit drei Jahren bekannt und Peter steuert ein paar Infos über sie bei. Dazu kritisiert Polite Dissent:
«When are the Fringe Team finally going learn that they need to sit down and have a long debriefing session with Peter. How many times has he recognized something they didn’t or knew more than they did?»Dass die Beobachter sich bezüglich der Zukunft laut Peter nicht irren können, weil sie die Zeit anders wahrnehmen, beruhigt Olivia verständlicherweise nicht; sie hat ihm aber bisher nichts von ihrer Treffen mit dem Glatzkopf erzählt. Sagte ich schon, dass die Beobachter mich nerven? Zu denen (und anderen Logiklöchern) bemerkt Cordial Deconstruction:
«Do the Observers’ ability to see/experience all possible futures include those that may result from Peter’s tinkering with The Machine, or is The Machine a confounding variable even they have trouble accounting for? They didn’t anticipate Peter continuing to exist/ returning after the last use of the machine. Maybe Olivia doesn’t have to die, after all.»Am Ende der Folge besucht Nina Sharp ihre Ziehtochter Olivia, heuchelt herum und ist offenkundig sehr beunruhigt, als diese ihr von den Migräneschüben erzählt.
Serienjunkies' Vladislav Tinchev schreibt von Eulen, attestiert den Fringe-Autoren Überblick über alle Zeitlinien (Wunschdenken?), kann sich offenbar nicht zwischen einer 4- oder 5-Sterne-Wertung entscheiden und stellt heraus, dass es in der aktuellen Zeitlinie auch darum gehe, "den Figuren Augenblicke zu geben, die sie in den anderen 'Fringe'-Welten nicht hatten".
<< 4.09
Trackback URL:
https://homisite.twoday.net/stories/64963985/modTrackback