Real Life

Sonntag, 20. April 2014

Ostern auf Sylt



In der Bahn

Ein kleines Mädchen von vielleicht vier Jahren wird nach stundenlanger Bahnfahrt unruhig. Ihr junger Vater, stark tätowiert inklusive Name seiner Tochter auf dem Unterarm, meint schließlich, dass er früher seinen Vater auch genervt habe. Das Mädchen fragt daraufhin:

«Wer war dein Papa?»

«Den kennst du nicht, weil er schon gestorben ist.»

«Wieso sterben immer Papas... und Mamas und Omas?»

«Weil sie alt oder krank sind.»

«... oder tot! Denn dann sind sie ja auch gestorben!»

In der Einkaufsstraße

Billiges falsches Lachen und teure falsche Brüste.
(Zwei Blondinen und ihr "Sugar Daddy" vor Gosch)

Im Bekleidungsgeschäft

Der Hund der Chefin liegt entspannt mitten im Verkaufsraum und frisst später krümeligen Hundekuchen.

Am Strand

«Ich hasse Muscheln!»
(Ein kleiner Junge im Sand zu seinem Vater)

Mittwoch, 24. Juli 2013

PRISM & Co.: Der Hosenanzug sitzt

Samstag, 13. Juli 2013

PRISM & Co.: Der "edle Zweck" heiligt nicht alle Mittel!

«Die Vermutung, dass die Details des NSA-Spähprogramms den großen Innenminister Friedrich ein bisschen geil machen würden, hatte ich ja schon geäußert. Wie glücklich jauchzend er allerdings trotzdem nach den Gesprächen in Washington dreinschaut, überrascht mich dann doch. Ich will das alles am liebsten nicht glauben.» (Das Kraftfuttermischwerk)
Oder mit den Worten von Netzpolitik.org:
«Unglaublich: Friedrich verteidigt anlasslose Vollüberwachung des Internets durch die NSA als verfassungskonform»
PS: PRISM Break

Freitag, 3. Juni 2011

Noch Hoffnung: Die Kinder von heute

Damals™ hatten wir noch Respekt vor älteren Mitschülern, vielleicht sogar etwas Angst. Und wir freuten uns, wenn wir endlich deren Position einnehmen würden. Als es dann soweit war, schienen die Jüngeren aber nur noch Rotzlöffel zu sein - Erwachsenwerden vorweggenommen. Mit Prekariatsfernsehen, Internetporn und Gangsterrap konnte das nicht besser werden.

Am Mittwoch keimte aber Hoffnung in mir. Voller Lebensweisheit war ich abends vor Christi Himmelfahrt noch schnell einkaufen, die Schlangen vor allen Kassen waren länger als vor Ostern. So stand ich eine halbe Stunde an, zwischen Müttern mit ihren unruhigen Kindern. Passend für sie und zum Unglück der Eltern führte die Reihe genau an den Süßigkeiten vorbei - wieviel der Supermarkt wohl an zusätzlichem Umsatz durch von den Kids in Einkäufswägen geschmuggelte Kekse und Schokolade gemacht hat?

Wie auch immer, die Zeit zog sich hin und die Mutter vor mir frug schließlich ihren Jungen, ob er eine Reiswaffel haben wolle. Schüchtern warf er ein, dass die Waffeln ja noch gar nicht bezahlt worden seien. In Ausnahmefällen ginge das in Ordnung, meinte seine Mama und schickte sich an, die Verpackung zu öffnen. Entsetzt, mit einer ins Hysterische kippenden Stimme, flüsterte der Junge: Nein, das darf man nicht!

Einige Minuten später trieb ihn dann die Langeweile, der Hunger oder die Aussicht, etwas Verbotenes zu tun, doch zu den Reiswaffeln. Seine Mutter öffnete die Packung und gab ihrem Sohn eine Waffel, aß wie um ihn zu beruhigen ebenfalls eine. Ein anderer Junge einen Schlangenplatz weiter vorne stand derweil mit weit aufgerissenen Augen und totenstill daneben. Was wohl in ihm vorging...

Sonntag, 19. September 2010

Elstercon 2010 (Haus des Buches rocken) [Update]

Vom 17.-19. September fand in Leipzig die zehnte Elstercon statt, welche seit 1992 alle zwei Jahre vom Verein "Freundeskreis Science Fiction Leipzig" veranstaltet wird. Neben einem Buchmarkt gab es Vorträge, Lesungen und Diskussionen, außerdem wurde der Deutsche Science-Fiction-Preis sowie der Kurd-Laßwitz-Preis verliehen.

Anfang des Monats hatte René Meyer als Webmaster der Elstercon-Seite schon auf die Convention hingewiesen und er wuselte dann auch fotografierend herum. Mich hatte die Veranstaltung aber wenig interessiert, weil ich schon länger nicht mehr wirklich in der SF-Literatur unterwegs bin. Zwei Wochen später verkündete Torsten "Wortvogel" Dewi - mir seit seinem Buch Das Babylon 5-Universum und der "Hausrocker"-Zeit im BadMovies.de-Forum bekannt -, dass er auf der Elstercon einen Vortrag halten werde zum Thema "Von Idioten umzingelt - über den Mangel an deutscher SF in Film und TV". Da habe ich dann mal die Preise und Anreise geprüft und entschieden, am Samstag vorbeizuschauen.

Trotz Schienenersatzverkehr gab es keine Probleme bei der Anfahrt und der Veranstaltungsort war auch schnell gefunden:

Haus des Buches

Haus des Buches

Haus des Buches

Anstatt der normalen Dauerkarte konnte man auch Tickets für Einzelveranstaltungen zu je 3 € erwerben. Lesungen und Preisverleihungen interessierten mich nicht, weswegen ich nur Dewis Vortrag und die Forumsdiskussion "Wohin - Chancen der SF" besuchte; der Buchmarkt mit ein paar Kleinverlagen und Gebrauchthändlern kostete einmalig 3 €. Da beide Säle nur via Buchmarkt erreichbar waren, hätte mich interessiert, wie es gehandhabt wurde, wenn man dafür keine Karte gelöst hat (wie ich es eigentlich vorhatte). Es schienen aber eh fast nur Dauergäste unterwegs zu sein.

Vorraum/Buchmarkt

Vorraum/Buchmarkt

Vorraum/Buchmarkt

Vorraum/BuchmarktEs gab auch eine täglich ausgedruckte Convention-Zeitschrift, die mit nebenstehendem High-End-Laptop erstellt wurde und entsprechend gelayoutet war ("Nadeldrucker Chic").

Torsten Dewis Vortrag war mit 12:30 Uhr eine halbe Stunde später angesetzt als im Internet angekündigt, weswegen ich vorher noch in Ruhe ein Brötchen als erste Mahlzeit des Tages verschlingen konnte. Frisch von der Autobahn legte Dewi dann pünktlich los. Auf die Frage, wer ihn denn nicht kennen würde, meldete sich quasi der gesamte Saal, worauf der Wortvogel erst einmal Selbstdarstellung anhand seiner Bücher und Requisiten vergangener Filmprojekte vollzog (er steht immer noch zu Sumuru - Planet der Frauen). Sein Vortrag selbst war dann informativ und faktenreich mit konstantem Redefluss - folgende Pose ist also nicht repräsentativ (ging mir auch mehr um Vokuhila und Hemd rechts :-).

Torsten Dewi

Nach dem anderthalbstündigen Vortrag inklusive einiger Fragen musste Dewi vor dem Saal noch Conbücher im Akkord signieren. Seine kreischenden Groupies, die seine Handschrift auf ihren BHs wollen, waren abwesend. Ich gab mich dann als Leser seines Blogs zu erkennen und es schien den Wortvogel doch deutlich zu freuen, dass wenigstens einer aufgetaucht war. Kurzentschlossen drückte er mir sein neues Buch Das Erbe der Nibelungen in die Hand und schrieb meinen Nickname sogar ungefragt richtig:

Signatur

Es folge ein kurzer Smalltalk über BadMovies und so, schließlich tauchte noch der spätere Podiumsleiter auf und wollte einen Dune-Bildband signiert bekommen, also zur 2000er TV-Miniserie mit Uwe Ochsenknecht und der auffällig blinkenden Bombe, die ich gleich monieren musste. Dann hatte ich knapp drei Stunden frei, fuhr in die Innenstadt und sah mich da um. Im Karstadt machte ich dann ein derbes Schnäppchen:

Neopunk

Der Neupreis betrug übrigens 21,99 €. Einige Regale weiter konnte ich dann folgendes festhalten - endlich werden die Werke des Mannes richtig wertgeschätzt:

Steven Seagal

Mit etwas Verspätung ging dann die um 17:15 Uhr angesetzte Podiumsdiskussion zum Thema "Wohin - Chancen der SF" los. Auf der Bühne saßen von links Torsten Dewi, Lukas Kollmer, der Moderator Bernard Craw, Thor Kunkel und Greg Bear. Bear (großer Eintrag in der "Encyclopedia of Science Fiction" - kannte ihn aber nicht bewusst, soviel zu meinen SF-Literatur-Kenntnissen), hatte einen Übersetzter zur Seite, mit dem ich mich zuvor noch etwas über Comics unterhalten hatte. Kunkel war mir noch aus Rowohlt-Zeiten namentlich bekannt, Kollmer sagte mir überhaupt nichts.

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion

Die Diskussion fing etwas schleppend an, steigerte sich aber im Verlauf. Leider war Bear nur indirekt eingebunden, da es eben keinen Simultantranslator gab, sondern nur einige wichtige Aussagen und direkte Fragen übersetzt wurde. Und alle paar Sätze wurden seine Aussagen auf Deutsch rekapituliert, was natürlich die Fahrt aus einer Diskussion nimmt. Aber er meldete sich mit klugen und witzigen Statements zu Wort, Dewi war offensiv mit klaren Aussagen immer zur Stelle, Kunkel taute sichtbar auf (und kündigte an, die ebenfalls eingeladene Juli Zeh zu fragen, warum sie nicht zugesagt hat - Angst vor dem Label "SF"?). Kollmer wusste und/oder wollte leider kaum Erhellendes beitragen, vielleicht weil sein Œuvre am wenigsten der Science Fiction zuzurechen ist; Thor Kunkel stellt auch keinen "klassischer" SF-Autor dar (um die Auflösung des Begriffs ging es in der Diskussion). Die Kommentare aus dem Publikum waren teils grenzwertig, aber wurden als Impulse immer vom Podium aufgenommen. Nach etwas weniger als anderthalb Stunden war dann Schluss, um zur Kurd-Laßwitz-Preis-Verleihung überzugehen. Da hab ich mich dann auf den Heimweg gemacht.

Vielleicht fällt es auf den Fotos auf, es wurde auch in der Diskussion thematisiert: Der Altersschnitt des Publikums war erschütternd erstaunlich hoch! "Junge Leute" unter Dreißig waren kaum auszumachen (abgesehen vom Standpersonal der Kleinverlage), Teens sah ich gar nicht, dafür eine Menge, äh, Rentner (Props fürs Lesen von SF!). Ich hatte mir die ganze Convention etwas größer vorgestellt (auch wegen der Verleihung wichtiger Genrepreise), angesichts hochkarätiger Gäste (z.B. noch Kristine Kathryn Rusch, die ich natürlich auch nicht kannte) lässt sich die Elstercon wohl als kleine, aber sehr feine Veranstaltung beschreiben mit informierten Besuchern. Und mir.

Nachtrag: Der Wortvogel selbst schildert den Elstercon so, außerdem steht bei YouTube sein Vortrag in sechs Teilen online.

Freitag, 6. August 2010

Nudity

Zwei US-Austauschschülerinnen am Strand auf Sylt:
«He's showing his butt! I don't like it. [...] If you see it [nudity/nudism] in the movies it's funny, but now I feel uncomfortable. But that's why I came here!»

Freitag, 1. Januar 2010

Happy New Year 2010

Donnerstag, 25. Juni 2009

Der Preis bleibt stabil

Mein erstes Handy legte ich mir am 29.01.2001 zu, ein Siemens C35i bei T-Mobile. Oder T-D1, wie es damals noch hieß. Da ich mit dem Mobiltelefon eigentlich nur während des Grundwehrdienstes nach Hause telefonieren wollte, wählte ich einen Prepaid-Tarif - natürlich musste ich trotzdem Anschrift angeben und Ausweis vorlegen - mit "Xtra Nummer Eins", bei dem eine frei wählbare Festnetz- oder D1-Nummer besonders günstig war. Erkauft wurde dies durch endlos viele Tarifzeiten: "Weekend", "Sunshine", "Moonshine" (noch 2006 war ein nächtlicher Anruf zu E-Plus/O2 teurer als zu Vodafone). Trotzdem waren im günstigsten Fall umgerechnet 0,08 Euro pro Minute sehr fair, man durfte nur nicht tagsüber unter der Woche telefonieren.

Mit dem beiliegenden Nickel-Metallhydrid-Akku (500 mAh) hatte ich nicht lange Freude, auch ein später nachgekaufter Lithium-Ionen-Akku (900 mAh) hielt alsbald nur noch kurz durch. Daher wurde Ende 2004 ein neues Handy angeschafft: Siemens A60. Es kostete ungefähr so viel wie mein erstes, konnte aber weniger - zumindest sinnvolle Features wie ein rudimentärer Kalender fielen weg... Immerhin verrichtet der Li-Ion-Originalakku (700 mAh) noch heute ordentlich seinen Dienst.

Jetzt habe ich nach knapp 8,5 Jahren meinen Tarif online umgestellt, was anscheinend fast sofort und sogar kostenlos ging. Warum meine Mobilbox mir aber seit längerem sagt, ich sei ein unbekannter Teilnehmer, konnte man mir im T-Punkt (natürlich?) nicht beantworten.

Der neue Tarif "Xtra Click" ist wesentlich übersichtlicher und mit Minuten/SMS-Preisen zu T-Mobile von 0,05 Cent sogar in meinen Augen billig. Dass aber der Preis für Kurzmitteilungen in andere Netze in all den Jahren nur um 4 Cent sank, ist schon ernüchternd! Wird Zeit, dass die EU nach den Roaming-Gebühren auch dort mal reguliert, anstatt an der Netzneutralität drehen zu wollen.

PS: Eigentlich sind SMS ja eh völlig veraltet und überteuert, wenn man's mit E-Mail vergleicht.

Freitag, 13. März 2009

Opium fürs Volk: Herr der Ringe in Concert

Es ist schon beachtlich, wie Jahre nach der triumphalen Kinotrilogie von Peter Jackson (2001-2003) das Franchise immer noch gemolken werden kann. So zieht beispielsweise derweil das Warschauer Sinfonieorchester durch Deutschland und führt Howard Shores Original-Soundtrack auf, unterstützt von einem großen Chor - insgesamt über 200 Mitwirkende.

Am Dienstag gastierten die Sinfoniker in Dortmund in der Westfalenhalle 2. Das bedeutete schon einmal Abstriche in der Location, denn anstatt eines edlen Konzertsaals erwartete die Besucher eine große Schulaula aus den 70ern oder 80ern. Die aufgestellten Stuhlreihen waren in zwei "Parkette" aufgeteilt und es gab auch Platzeinweiser - kein Wunder bei Sprüngen in der Nummerierung von 21 auf 27. Wir saßen weit hinten und mussten trotzdem jeweils über 40 Euro zahlen. Der Eintrittspreis hatte aber keine abschreckende Wirkung, denn das Publikum passte zu der Örtlichkeit und füllte den Saal zu vielleicht vier Fünfteln.

Gegen 20:00 Uhr betraten dann die Musiker und Sänger in geordneter Reihenfolge die Bühne, bevor die Dirigentin den musikalischen Abend eröffnete. Untermalt wurde die Aufführung durch eine eher dezente Lichtshow, die meistens nur den Chor in blaues oder rotes Licht rückte; einmal wurde auch Saurons suchendes Auge angedeutet, welches den Zuschauerraum durchstreifte. Eine Leinwand hinter dem Chor diente zudem als Projektionsfläche für verschiedene Animationen wie Flüge über Berge, eine brennende Kerze, den Einen Ring oder auch Schwerter. Keines der Motive entstammte jedoch aus den Filmen, die Schwerter schienen zudem mit wenig Aufwand am Computer erstellt worden zu sein - und oft ruckelte das Bild peinlich immer an denselben Stellen, denn viel Abwechslung gab es nicht zu sehen.

Im Vordergrund stand klar die Musik und glücklicherweise war die Akustik ansprechend. Einzig die elektronische Verstärkung des Chors war unnötig, da die Lautsprecheranlage bei episch-gewaltigen Passagen zu dröhnen begann. Generell ist die Herr der Ringe-Musik nach meinem rudimentären Verständnis klassischer Musik schon sehr gut, baut aber als Soundtrack zum einen auf Songstrukturen als auch auf einigen bekannten Motiven auf, die dann eben variiert werden. Das bekannteste Motiv des Soundtracks kam erst recht spät, aber danach bemerkte man natürlich schon Wiederholungen. Ohne die emotionale Bindung durch Kenntnis der Filme dürfte der Abend schnell langweilig werden, obschon der Chor stimmgewaltig für einige Gänsehautmomente sorgte.

Welche Stücke genau gespielt wurden, weiß ich nicht, da ich den Soundtrack nicht so gut kenne; zwei Gesangsstücke aus den Filmabspännen wurden von einer Solistin präsentiert. Diese wurden besonders von den Fanboys bejohlt und beklatscht. Generell bürgerte es sich ein, nach jedem Stück zu klatschen - das ist doch normalerweise nicht Usus im Konzert, oder? Zumindest schien gegen Ende des Abends die Dirigentin davon auch genervt und erhob den Taktstock bereits wieder mittem im Applaus. Um 22:00 Uhr war dann mit Standing Ovations Schluss, inklusive 20 Minuten Pause. Mich wunderte, dass die Fanboys nicht "Zugabe" brüllten.

Alles in allem war es ein netter Abend mit gut dargebotener Musik und mäßiger Visualisierung. 40 Euro dürfte es aber nur erklärten Fans der Filme wert sein.

HdR Halle1

"Das Bier von Weltruf" - Lockruf für den Pöbel?

HdR Halle2

Stehender Applaus - die Fanboys im Glücksrausch

Mittwoch, 5. März 2008

Gary Gygax ist tot

Gary Gygax, der Erfinder von Dungeon & Dragons und damit des Pen&Paper-Rollenspiels, verstarb am gestrigen Dienstag im Alter von nur 69 Jahren in seinem Wohnort Lake Geneva. Einen Nachruf von Konrad Lischka gibt es bei Spiegel Online.

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